Karl Slevogt
(* 1876 - † 1951)
Lebenslauf
 


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Letzte Bearbeitung dieser Seite am 01.02.2018





Geneigter Leser,
Karl Slevogt diese Website dokumentiert die Geschichte des fast vergessenen Automobilpioniers, Konstrukteurs und Rennfahrers Karl Slevogt. Sie ist der Familie Slevogt, dem Markt Sparneck und allen Automobilhistorisch interessierten Menschen gewidmet.
Nach Meinung der Automobilhistoriker muß Karl Slevogt in einem Atemzug mit August Horch und Ferdinand Porsche genannt werden.


Um gleichermaßen eine Übersicht als auch ein Maximum an Information zu bieten, kann man einerseits die
Lebensgeschichte von Karl Slevogt
in einer Zusammenfassung nachlesen (gelb unterlegte Links) , andererseits sind für alle Themen weitere Detailseiten vorhanden (grau unterlegte Links). Beides ist unten in tabellarischer Form zusammengefasst.
Der Verein "Historische Runde Sparneck" verwaltet diese Domain, um das Wissen nicht auf meiner privaten Webseite zu belassen.



Lebenslauf von Karl Slevogt (1876 - 1951)

1876 - 1899 Jugendzeit
dot   Jugend und Ausbildung
1899 - 1900 Fa. Max Cudell in Aachen 1899 bis 1901
dot   De Dion Bouton dot   Techniker bei Cudell dot   Cudell Werkstatt-Ordnung
1900 - 1901 Fa. Fritz Scheibler in Aachen 1900 bis 1901
dot   Konstrukteur bei Scheibler
1902 - 1905 Fa. Max Cudell in Aachen 1902-1905
dot   Chefkonstukteur bei Cudell
1906 Fa. Spyker in Amsterdam 1906
dot   Chef Einkauf bei Spyker
1906 - 1907 Fa. Laurin & Klement in Mlada Boleslav 1906 - 1907
dot  Chefkonstrukteur bei Laurin & Klement Jungbunzlau 1906 - 1907
dot  Laurin & Klement bis 1906 dot  Laurin & Klement 1906 dot  Laurin & Klement 1907
dot  Laurin & Klement ab 1908  
1907 - 1910 Fa. Johann Puch AG in Graz 1907 - 1910
dot   Chefkonstrukteur und technischer Direktor bei Puch 1907-10
dot   Puch bis 1907 dot   Puch-Werk 1908 dot   Puch-Motorsport 1908
dot   Puch-Werk 1909 dot   Puch-Motorsport 1909 dot   Puch Bergfahrten
dot   Puch-Rekordfahrt dot   Puch in der Luftfahrt dot   Puch-Werk 1910
dot   Puch-Werbe-Flyer  
1910 - 1924 Apollo Fahrzeugwerke A.G. in Apolda 1910 - 1924
dot   Ruppe & Sohn, Piccolo dot   Kaiserzeit - Motorräder dot   Piccolo - Motorschlitten
dot   Markranstädter Automobil Fabrik (M.A.F.) dot   Hugo Ruppe nach WW-1 dot   Luftgekühlte Apollo
 
dot  Apollo Werke 1910-1914 Direktor, Chefkonstrukteur
dot   Apollo 1910 dot   Apollo 1911 dot   Apollo 1912
dot   Apollo 1913 dot   Apollo 1914  
dot   Apollo Kataloge dot   Apollo Werbung dot   Bedienungsanleitung
dot   Baron de Vizcaya dot   Apollo Motortechnik dot   Slevogt Hochzeit
dot   Apollo Werke 1914-1919 Direktor, Chefkonstrukteur
dot   Apollo Werke 1919-1924 Vorstand, Direktor, Chefkonstrukteur
dot   Apollo 1920 dot   Apollo 1921 dot   Apollo 1922
dot  Apollo 1923 dot  Apollo 1924 dot  Frh. von Fachsenfeld
dot  Apollo Expansion dot   Gabelbach-Bergrennen dot  Gaubecherfahrt
dot  Das Apollo-Werk dot  Apollo Produktionsdaten bis 1918
1924 - 1928 Fa. Selve in Hameln 1924 - 1928
dot   Chefkonstrukteur und Technischer Direktor bei Selve 1924-1928
1928 - 1930 Ingenieurbüro Karl Slevogt in Hameln 1928 - 1930
dot   Ingenieurbüro Slevogt in Hameln
1930 - 1932 Karl Slevogt Kleinwagenbau in Hameln 1930 - 1932
dot   Karl Slevogt Kleinwagenbau
1933 - 1945 Ingenieurbüro Karl Slevogt in Würzburg 1933 - 1945
dot  Ingenieurbüro Slevogt in Würzburg
dot  Forschungsauftrag dot  Der Geländezug dot  Slevogt Kriegstagebuch
1945 - 1951 Ingenieurbüro Karl Slevogt in Höchstadt 1945 - 1951
dot   Ingenieurbüro Slevogt in Höchstadt



Weitere Informationen
dot   Laudatio für Karl Slevogt
dot   Verband Deutscher Ingenieure (VDI) dot   Allgemeiner Deutscher Automobil Club (ADAC) dot   Allgemeiner Schnauferl Club (ASC)
dot   Historische Runde in Sparneck dot   Gabelbach-Rennen dot   Frakturdruck Lesen
dot   Literatur-Verzeichnis dot   Weblink-Verzeichnis dot   Danksagung
dot   Inhaltsverzeichnis


Zurück zur Lebensgeschichte



Veröffentlichungen: Ich habe bislang drei Broschüren über das Leben von Karl Slevogt verfasst und im Eigenverlag herausgegeben:

Heft 1Karl Slevogt - der (fast) vergessene Automobil-Pionier, Din A5, 36 Seiten, Mai 2015, 4,00 €, 200 Stück, Lebenslauf rennfahrerDer Rennfahrer Karl Slevogt, Din A5, 60 Seiten, Oktober 2016, 6,00 €, 170 Stück
Heft 3Der Konstrukteur Karl Slevogt, Din A5, 64 Seiten, März 2021, 10,00 €, 50 Stück  
Alle Bröschüren sind im Fahrzeugmuseum Chemnitz, Zwickauer Straße 77, 09112 Chemnitz, oder in der Buchhandlung "SeitenWeise" in Rehau, Bahnhofstr. erhältlich.




Wissenschaftliche Information:
Bei dieser Website handelt es sich um ein selbstständiges wissenschaftliches Werk im Sinne des Urheberrechtsgesetz (UrhG § 2, § 4), das das Leben und Werk des Automobilpioniers Karl Slevogt (1876-1951) vollständig dokumentieren soll. Ziel ist es, ein möglichst vollständiges Werkverzeichnis zu erstellen, Erkenntnisse über das Gesamtwerk Karl Slevogts zu gewinnen und zu verbreiten, das Leben Karl Slevogts zu erforschen und zu dokumentieren.
Alle Texte und Bildzuordnungen sind wissenschaftliche Hypothesen (vgl. die Schriften des Erkenntnis- und Wissenschaftstheoretikers Karl R. Popper), die durch neues Quellenmaterial widerlegt werden können. Insofern wird die Darstellung dem Erkenntnisgewinn entsprechend laufend ergänzt und überarbeitet.
Die zur möglichst vollständigen Präsentation des Quellenmaterials an einigen Stellen entstehende Redundanz wird in Kauf genommen.
Ziele dieser wissenschaftlichen Arbeit sind die Gewinnung von Erkenntnissen über die Geschichte von Karl Slevogt und seiner Werke und hierzu die Bildung von Hypothesen und deren Widerlegung (Falsifikation), die Überprüfbarkeit der gewonnenen Erkenntnisse, die systematische Abhandlung des Forschungsgegenstandes.
Dies umfasst die systematische wissenschaftliche Sammlung und Dokumentation, Werkanalyse, Interpretation und zeitgeschichtliche Einordnung.
Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit wird der Nachlass von Karl Slevogt ausgewertet, der sich im Besitz der Fam. Slevogt befindet. Zitierte Publikationen sind jeweils im Text genannt und im Literaturverzeichnis aufgelistet. Quellen sind auch Automobilhistorische Archive von Museen, Vereinen und privaten Sammlern.
Zugunsten der Lesbarkeit habe ich auf das bei akademischen Arbeiten übliche Fußnoten-Wirrwarr verzichtet, ebenso wie auf Abkürzungen immer wiederkehrender Quellenangaben.



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